Banscherus, Jürgen: Davids Versprechen (Arena), Würzburg 2000.
Boonen, Heide: Teufelshände (Carlsen), Hamburg 2006.
Cormier, Robert: Nur eine Kleinigkeit (Carlsen), Hamburg 2001.
Kindler, Wolfgang: Dich machen wir fertig (Verlag a. d. Ruhr), Mühlheim a. d. Ruhr 2007.
Rees, Celia: Klassenspiel (Carlsen), Hamburg 2005.
Zuerst nur ein kleines Spiel, doch bald gerät das Schikanieren der Neuen aus Australien außer Kontrolle. Endlich entschließt sich Alex, ihr beizustehen.
Slee, Carry: Schrei in der Stille (Arena), Würzburg 2003.
Weeks, Sarah: So B. IT: Heidis Geschichte (Hanser), München 2005.
Eine große Aufgabe für Heidi, Tochter einer geistig behinderten Mutter: kurz vor ihrem 13. Geburtstag macht sie sich auf, um endlich herauszufinden, woher ihre Mutter kommt und wer der Vater ist.
Wilson, Jacqueline: Lola Rose (Oetinger), Hamburg 2005.
Um nichts in der Welt wünscht sich Lola Rose ihr altes Leben zurück! Jetzt, wo sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder allein lebt, geht es ihr gut. Sie hat eine beste Freundin, ist beliebt und die Jungs interessieren sich für sie. Lola Rose fühlt sich richtig cool und erwachsen. Und um ihren kleinen Bruder kümmert sie sich bald besser als ihre Mutter, die nur ihren neuen Freund im Kopf hat. Aber als die Mutter krank wird, merkt Lola Rose, dass sie die Verantwortung doch nicht allein übernehmen kann.
Wilson, Jacqueline; Opel-Götz, Susann: Die fabelhaften Baker-Girls (Oetinger), Hamburg 2002.
Zöller, Elisabeth: Ich schieße . . . doch! (Loewe), Bindlach 2005.
Niko hat Angst. Jeden Tag aufs Neue, wenn er in die Schule geht. Denn dort warten schon Matthias, Kevin und Raphael auf ihn. Sie schlagen ihn. Sie treten ihn. Sie erpressen ihn. Immer häufiger werden ihre Übergriffe und immer brutaler. Bis Niko keinen anderen Ausweg mehr sieht und einen verzweifelten Plan fasst. Irgendwie muss es ihm gelingen, an eine Waffe zu kommen.
Zöller, Elisabeth: Und wenn ich zurückhaue? (Carlsen), Hamburg 2004.
„Und wenn ich zurückhaue?“, denkt Krissi immer, wenn ihn seine stärkeren Klassenkameraden quälen. Aber er traut sich dann doch nicht. Erst, als er es nicht mehr aushält und wegläuft, wird in der Klasse über gewalttätiges Verhalten nachgedacht.