Die Schülerinnen und Schüler sollen anhand lebensnaher Beispiele die große Bedeutung von Erhaltungssätzen im Allgemeinen und des Impulserhaltungssatzes im Besonderen ermessen. Da bei einer Vielzahl von Problemen, die mithilfe des Impulserhaltungssatzes gelöst werden können, ein vergleichsweise hoher mathematischer Aufwand erforderlich ist, sollte man sich grundsätzlich auf eindimensionale Fälle beschränken. Zudem genügt es, bei der quantitativen Betrachtung elastischer Stöße nur Körper gleicher Masse zu betrachten. Auf qualitativem Niveau können hingegen durchaus auch komplexere Fälle diskutiert werden. Deren quantitative Beschreibung ist den Schülerinnen und Schülern in den Physikkursen der Oberstufe vorbehalten. Hier finden Sie die Beispielaufgaben "Auffahrunfall" und "Ballistisches Pendel".
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