Die Beobachtung von Reibungsverlusten bei jeder realen Umformung mechanischer Energieformen führt dazu, dass man sich zunächst auf idealisierte Systeme beschränkt oder bei der Formulierung des Energiesatzes bestimmte Einschränkungen vornimmt. Die Umwandlung von kinetischer oder potentieller Energie in Wärme Q, die von dem mechanischen System abgegeben wird, führt zur Erweiterung des Energieerhaltungssatzes.
Die Beobachtung des Verlusts an potentieller und kinetischer Energie durch Reibung kann griffig und allgemeinbildend durch den Satz von der Unmöglichkeit eines perpetuum mobile formuliert werden.
Als didaktisches Hilfsmittel zur Veranschaulichung des Unterschieds zwischen realen Maschinen und einem perpetuum mobile hat sich das Energieflussdiagramm bewährt.
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